InterAlpen Immobilien

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Das Handeln mit Immobilien gilt schon seit langer Zeit als vielversprechendes Investment. Im Laufe der Zeit haben sich viele Berufszweige und Gebäudetypen gebildet um den Immobilienmarkt bedienen zu können. Eins haben dennoch alle Immobilien gemeinsam. Die Lage ist einer der wichtigsten Bestandteile wenn es darum geht in Immobilien zu investieren.

Die Immobilienweisheit „Lage, Lage, Lage“ hat bis heute ihre Gültigkeit nicht verloren. Denn bekanntlich gibt es nur drei wirklich wichtige Kriterien, um den Wert und die Wertsteigerung einer Immobilie zu bestimmen:

Die Lage einer Immobilie entscheidend für die Bewertung des Objektes.

Die Lage ist der wichtigste Faktor bei der Immobilienbewertung. Man unterscheidet hier zwischen der Makrolage und der Mikrolage einer Immobilie. Die Makrolage bezieht sich dabei auf die Region, die Stadt oder den Stadtteil des Objektes. Während die Mikrolage eher die unmittelbaren Bedingungen vor Ort beleuchtet z.B. Bevölkerungsstruktur, Straßenlärm, Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel, gute Infrastruktur bezüglich Schulen, Kindergärten oder Freizeitmöglichkeiten. Entscheidend kann auch das Image des Viertels sein. Haben die Bewohner ein gewisses soziales Niveau, handelt es sich um ein gutbürgerliches Viertel oder eher um einen Problembezirk mit wenig Entwicklungspotenzial.

Je besser die Lage, umso wertbeständiger sind auch die Immobilien. In den meisten Fällen sind die besseren Lagen aber auch dementsprechend teuer. Schlechte Lagen bedingen oft niedrigere Preise, aber dafür beispielsweise mit höheren Renditen bei Mietobjekten. Die Wertsteigerungspotenziale sind dagegen in den besseren Lagen deutlich wahrscheinlicher.