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PASSIVES EINKOMMEN

Passives Einkommen aufbauen oder Immobilienhandel betreiben
Es gibt viele Gründe, sein Geld in Immobilien zu investieren. Diese können ihre Ursache in der persönlichen Situation des Anlegers haben oder sie können politischer Natur sein. Oder sie können einen finanziellen Hintergrund haben. Ziel der meisten Investoren ist es aber in jedem Fall, ihr Vermögen oder ihr Einkommen zu vermehren.
Manche Investoren verfügen schon über Eigenkapital in einer solchen Höhe, dass sie ihr finanzielles Vermögen schützen und in echte Werte umwandeln möchten. Andere haben weniger Eigenkapital zur Verfügung. Sie nutzen den bei Immobilien üblichen Fremdkapitalhebel in Form von Bankdarlehen, um ihr Vermögen weiter auszubauen.
Schon bei den Vorüberlegungen zum Kauf eines Anlageobjekts sollte sich der Investor die Frage stellen, was seine eigentliche Motivation ist. Denn entsprechend dieser Motivation kommen unter Umständen unterschiedliche Immobilienstrategien, Objekte und Objektarten in Betracht.

  • Monatlich passives Einkommen mit Immobilien verdienen

Mit der richtigen Anlagestrategie ist es auch heutzutage noch möglich, Monat für Monat mit Immobilien Geld zu verdienen. Trägt sich eine Immobilie selbst, so bedeutet dies, dass die Einnahmen aus der vermieteten Wohnung oder dem Haus gleich hoch sind wie die Ausgaben. Die laufenden Kosten werden also durch die Miete gedeckt.
Allerdings wird kein Überschuss erwirtschaftet. Der Vermieter hat also kein wirkliches Einkommen, das er monatlich als Betrag auf seinem Konto übrig hat. Steuervorteile seien hier einmal außer Betracht gelassen. Diese sind schließlich sehr von der persönlichen Situation der jeweiligen Person abhängig.

  • Passives Einkommen aufbauen durch Gewinn auf dem Konto

Schafft der Investor es, dass er jeden Monat einen realen Überschuss mit der Immobilie erwirtschaftet, so kann er ein Einkommen generieren, für das er nur minimal arbeiten muss. Diese Art von Einkommen nennen wir passives Einkommen. Es ist daher passiv, weil man eben nicht jeden Morgen dafür aufstehen und zur Arbeit gehen muss. Natürlich ist es erforderlich, hier und da etwas zu veranlassen oder zu regeln. Aber der Aufwand hält sich in Grenzen.
Der Überschuss auf dem Konto entsteht dadurch, dass die Mieteinnahmen höher sind als die monatlichen laufenden Ausgaben. Wer also ein attraktives Renditeobjekt erwirbt, für das er hohe Mieten verlangen kann, der hat schon einen Teil der Anforderungen erfüllt.
Zusätzlich gilt es, die laufenden Ausgaben niedrig zu halten. Das klappt, indem man eine für Kapitalanleger optimierte Finanzierungsstrategie verwendet und eine Wohnung mit niedrigen Verwaltungs- und Instandhaltungskosten auswählt.

  • Finanzielle Freiheit mit Immobilien

Wenn die Einnahmen hoch und die Kosten niedrig sind, dann stehen die Chancen sehr gut, dass monatlich ein Gewinn auf dem Konto übrig bleibt. Das nennen wir dann „passives Einkommen mit Immobilien„. Je nach Art und Größe der Immobilie können das auch mehrere Hundert Euro sein. Und bei Mehrfamilienhäusern oder einer größeren Anzahl von Einheiten steht der finanziellen Freiheit nichts mehr im Weg.
Passives Einkommen aufbauen durch Immobilien ist zeitsparend und bedeutet demnach einen gewissen monatlichen Grundbetrag auf dem Konto, der zuverlässig eingeht. Auch wenn man gerade im Urlaub in der Sonne liegt oder man sich anderen Tätigkeiten widmet. Ziel eines Investments in Betongold könnte also häufig sein, sich ein solches Einkommen zu sichern und finanzielle Freiheit anzustreben.